Deutsch-russischer Menschenrechtsdialog setzt sich fort

Das Forum russischsprachiger Europäer e.V. setzt mit Unterstützung des Auswärtigen Amts und unter Beteiligung des russischen Menschenrechtszentrums Memorial das Projekt „Deutsch-russischer Menschenrechtsdialog“ um.

Trotz Schwierigkeiten, die wir alle derzeit mit der Coronovirus-Pandemie haben, wird der deutsch-russische Menschenrechtsdialog fortgesetzt.

Die Lage der politischen Gefangenen und andere Menschenrechtsprobleme verschärfen sich von Jahr zu Jahr. Wir beleben den Dialog zwischen der russischen und der deutschen Menschenrechtsgemeinschaft wieder und bauen ihre konstruktive Interaktion, wechselseitige Information und Unterstützung auf.

Wir stellen Informationen für die deutsche Öffentlichkeit über die Situation des Schutzes von Menschenrechten in Russland zur Verfügung und die russische Seite wird entsprechend über den Stand der Dinge auf diesem Gebiet in Deutschland informiert; wir schaffen einen Mechanismus zur Unterstützung russischer Menschenrechtsverteidiger, Opfer politischer Repressionen und politischer Gefangenen. Unser ständiger Partner in Moskau ist das Menschenrechtszentrum Memorial.

In diesem Jahr finden für Sie neue interessante Veranstaltungen statt: ein Bildungsseminar über Menschenrechte in Berlin, eine Informationsreise deutscher Journalisten nach Russland. Die Veranstaltungen sollen bereits Ende des Jahres stattfinden, aber in naher Zukunft werden wir die Aufnahme von Bewerbungen von deutschen Journalisten und russischen Menschenrechtsaktivisten für die Teilnahme an unseren Programmen bekannt geben. Darüber hinaus werden wir in der deutschen Hauptstadt ein traditionelles Forum „Russischsprachige für europäische Werte“ abhalten.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme am deutsch-russischen Menschenrechtsdialog auf unserer Website und in den Sozialen Netzen. Ebenso laden wir Sie ein, den Newsletter zu Menschenrechtsfragen zu abonnieren, indem Sie auf den folgenden Link klicken.