Opfer bekämpften russische Desinformation und Nord Stream 2
Nach BILD-Informationen sind zwei Mitarbeiter der US-Botschaft in Berlin Anfang des Jahres Opfer einer perfiden Waffe des russischen Geheimdienstes geworden. Zuerst hat das „Wall Street Journal“ über die Fälle berichtet.
In ihren Wohnungen im Bezirk Mitte wurden die beiden mit Russland-kritischen Themen betrauten Mitarbeiter über Monate mit hochfrequenten Schallwellen beschossen, bis sie und die Menschen um sie herum am sogenannten „Havanna-Syndrom“ erkrankten, arbeitsunfähig wurden und teils bis heute wegen schwerer Hirnschäden stationär behandelt werden müssen.
Die Lage der politischen Gefangenen und andere Menschenrechtsprobleme verschärfen sich von Jahr zu Jahr. Wir beleben den Dialog zwischen der russischen und der deutschen Menschenrechtsgemeinschaft wieder und bauen ihre konstruktive Interaktion, wechselseitige Information und Unterstützung auf.
Wir stellen Informationen für die deutsche Öffentlichkeit über die Situation des Schutzes von Menschenrechten in Russland und Belarus zur Verfügung und die russische und belarussische Seiten werden entsprechend über den Stand der Dinge auf diesem Gebiet in Deutschland informiert; wir schaffen einen Mechanismus zur Unterstützung russischer und belarussischer Menschenrechtsverteidiger, Opfer politischer Repressionen und politischer Gefangenen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme am deutsch-russischen Menschenrechtsdialog auf unserer Website und in den Sozialen Netzen. Ebenso laden wir Sie ein, den Newsletter zu Menschenrechtsfragen zu abonnieren, indem Sie auf den folgenden Link klicken.