Opfer bekämpften russische Desinformation und Nord Stream 2

Nach BILD-Informationen sind zwei Mitarbeiter der US-Botschaft in Berlin Anfang des Jahres Opfer einer perfiden Waffe des russischen Geheimdienstes geworden. Zuerst hat das „Wall Street Journal“ über die Fälle berichtet.

In ihren Wohnungen im Bezirk Mitte wurden die beiden mit Russland-kritischen Themen betrauten Mitarbeiter über Monate mit hochfrequenten Schallwellen beschossen, bis sie und die Menschen um sie herum am sogenannten „Havanna-Syndrom“ erkrankten, arbeitsunfähig wurden und teils bis heute wegen schwerer Hirnschäden stationär behandelt werden müssen.

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