In St. Petersburg wurden zwei Vorträge über Menschenrechte in Deutschland und Russland gehalten
„Das Forum der russischsprachigen Europäer“ und das Menschenrechtszentrum „Memorial“ haben mit Unterstützung des Auswärtigen Amtes am 21. November 2019 zwei neue Treffen der russischen Jugend mit deutschen MenschenrechtsaktivistInnen und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens durchgeführt.
Auf dem Gelände der Fakultät für Politikwissenschaft der Nationalen Hochschule der Ökonomik und des Plattforms „Freedom“ in St. Petersburg konnten Fragen an den Berliner Senator Olaf Kühl, Abteilungsleiterin des Berliner Bildungsministeriums Anke Giese, sowie an den Menschenrechtsverteidiger Alexei Boris und den Regisseur Grigori Koffmann gestellt werden.
Foto: Darina Mayatskaya
Deutsch – Russisches Jahr der Menschenrechte
Das Projekt informiert deutsche Gesellschaft einschließlich des russischsprachigen Teils über die Lage in Bezug auf die Achtung der Menschenrechte in Russland; und die Russen – über die Situation in diesem Bereich in Deutschland. Unter Beteiligung des russischen Menschenrechtszentrums „Memorial“ und des Forums der russischsprachigen Europäer sowie mit Unterstützung des deutschen Auswärtigen Amtes realisiert.