In Stuttgart wurde ein Vortrag über die Menschenrechte in Russland für russischsprachige Zuhörer gehalten

Das dritte Treffen zum Thema Menschenrechte in Russland fand am 1. November 2019 in Stuttgart statt.
Das Haus der Geschichte brachte MenschenrechtsaktivistInnen, JournalistInnen und Kulturschaffende zusammen.
Die Sitzung fand auf Russisch ohne Übersetzung statt.
Der Politologe Igor Eidman moderierte den Abend.

Die Fragen der Anwesenden VertretterInnen der ukrainischen Diaspora wurden vom Historiker und Journalisten Nikolai Rudensky, dem Menschenrechtsaktivisten Dmitri Piskunov, dem Dichter und Publizisten Lev Rubinstein, dem ehemaligen politischen Gefangenen Alexei Polikhovitsch und der Politikerin Julia Galyamina beantwortet.