Kinderarbeit: Das sagen Apple, BMW und Co.

Bild berichtet, dass fast alle Technikkonzerne den Rohstoff Kobalt – für die Herstellung von Batterien und Akkus für Smartphones, E-Autos und Laptops brauchen. In vielen Ländern wird aber Kobalt-Erz von Kindern abgebaut, z.B. in Kongo.

BILD hat Weltkonzerne wie BMW, Apple, VW und Tesla mit der Frage konfrontiert, ob ihnen klar ist, dass es beim Kobalt-Abbau zu Kinderarbeit kommt.

• SAMSUNG: „Wir geben unseren Lieferanten klare Richtlinien vor und sensibilisieren sie über Weiterbildungsangebote für den verantwortungsbewussten Umgang bei der Beschaffung von Mineralien.“

• APPLE: „Wir engagieren uns sehr für die Menschen, die unsere Produkte bauen, und um den Planeten, den wir alle teilen. Deshalb halten wir uns und unsere Lieferanten an die höchsten Standards, um sicherzustellen, dass jeder mit Würde und Respekt behandelt wird.“

 

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Illustration (CC) Weiron Photo