Kein Geld für Menschenrechte bei UNO

TAZ berichtet aus Genf: Das UNO-Hochkommissariat für Menschenrechte (UNHCHR) in Genf kann wesentliche Teile seiner Aufgaben nicht mehr wahrnehmen.

Viele Mitgliedsstaaten darunter auch USA haben in der letzten Zeit ihre Pflichtbeiträge an die Weltorganisation stark eingeschränkt oder sich mit den Zahlungen verspätet. Da es etwa die Hälfte des Budgets fehlt, können die zahlreichen Berichte über Menschenrechtsverletzungen aus aller Welt beim UNHCHR nicht bearbeitet werden.

 

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Illustration (CC) Marco Verch